Der Regionalwettbewerb der ARD

Ausschreibung für den "Bremer Fernsehpreis 2021" ist gestartet

Trophäe Bremer Fernsehpreis
Bild: Radio Bremen

Einmal im Jahr zeichnet die ARD die besten regionalen Fernsehideen aus und hat in 2021 wieder den Bremer Fernsehpreis 2021 ausgeschrieben. Auch private und ausländische Sender sind eingeladen, ihre Beiträge zum Wettbewerb einzureichen. Der Fernsehpreis von Radio Bremen steht dabei für innovatives und hochwertiges Regionalfernsehen.

Gesucht werden Beiträge in den Kategorien:

  • Bester Beitrag vom Tag für den Tag.
  • Beste Moderation.
  • Beste Live-Reportage.
  • Beste investigative Leistung.
  • Bestes crossmediales Projekt.
  • Beste "leichte Hand".

Deutschsprachige Sender können ihre herausragenden Produktionen – Beiträge, Magazine, Moderationen, Aktionen – aus dem Zeitraum vom 1. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2021 beim Regionalwettbewerb der ARD unter www.bremerfernsehpreis.de einreichen. Dort sind auch die weiteren Einreichungsbedingungen zu finden. Einsendeschluss ist der 25. August 2021. Weitere Einreichungsbedingungen finden Sie hier:

Über die Nominierung entscheidet eine Fach-Kommission aus:

  • Maxi Droste (ARD-Mediathek).
  • Verena Egbringhoff (WDR).
  • Jess Hansen (Joker Pictures).
  • Michael Heussen (WDR / Das Erste).
  • Christian Mößner (BR).
  • Gabriele von Moltke (rbb).
  • Lothar Schmitz (SWR).
  • Ute Wellstein (hr).

Geplant ist, die Gewinnerinnen und Gewinner des Bremer Fernsehpreises 2021 am Freitag, 12. November 2021, in Bremen zu küren. Moderiert wird die Gala von Moderator Frank Plasberg, der auch die Jury leitet.
Am Nachmittag vor der Gala findet das traditionelle Werkstattgespräch statt – diesmal mit dem Schwerpunkt "Unkonventionelle Produktionsmethoden – Pandemie forciert Innovation".

Der Bremer Fernsehpreis

Der Bremer Fernsehpreis kürt das Beste im Regionalfernsehen deutschsprachiger Fernsehprogramme und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD verliehen. Den Preis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Zahlreiche prominente Autoren erhielten ihn bereits, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg.